Markersbach und Umgebung
Annaberg-Buchholz
Annaberg ist als Berg- und Adam-Ries-Stadt bekannt. Besuchen Sie den Annaberger Weihnachtsmarkt mit seinem unvergleichlichem weihnachtlichem Flair. Sie haben sogar die Möglichkeit Ihren eigenen Weihnachtsstollen zu backen.
Bestaunen Sie das erzgebirgische Handwerk. Schauen Sie Klöpplerinnen und Holzschnitzern bei der Arbeit zu. Oder erleben Sie die Bergmannsweihnacht.
Die Stadt Annaberg-Buchholz liegt im Oberen Erzgebirge in einer durchschnittlichen Höhe von 600 Metern (ü. NN) beiderseits des Sehmatals. Der Stadtteil Annaberg erstreckt sich dabei an den Hängen des Pöhlberges (832 m ü. NN) rechterhand der Sehma, Buchholz an der gegenüberliegenden Talseite bis zum Schottenberg. Aufgrund seiner besonderen Lage trägt der Stadtteil Buchholz den Charakter einer Terrassenstadt.
Annaberg-Buchholz im Internet | in Wikipedia
Markersbach
Markersbach ist eine Gemeinde mit 2200 Einwohnern inmitten von satten grünen Bergwiesen und der großen Mittweida.
In der St. Barbara Kirche, mit ihrem herrlichem Tonnengewölbe aus der Besiedlungszeit des Ortes um 1240, sind viele verschiedene Stilepochen zu bestaunen.
Ein absolutes Muss für Besucher ist das Pumpspeicherwerk, welches sich 100 Meter unter der Erde befindet. Mit einer Leistung von mehr als einer Million Kilowatt ist dies das größte Kraftwerk dieser Art in Deutschland und das zweitgrößte in Europa.
Markersbach im Internet | in Wikipedia | Markersbach
Oberwiesenthal
Oberwiesenthal ist das Skiparadies schlechthin.
Mit einer Höhenlage von 914 m über NN ist dieser Ort rund um den Fichtelberg Deutschlands höchst-gelegenes Wintersport- und Erholungszentrum. Auf insgesamt 70 km Langlaufloipe und 18 Pisten für Anfänger, sowie für Fortgeschrittene gibt es jede Menge Spaß.
Ein besonderes Ereignis ist die Schmalspurbahn, welche seit 100 Jahren in Betrieb ist. Verpassen Sie dieses traumhafte Erlebnis nicht.
Oberwiesenthal wurde 1527 von den Herren von Schönburg als Bergstadt gegründet, da ein Jahr zuvor in der Region Silbererz gefunden wurde. Bereits 1530 erhielt der neue Ort das Stadtrecht, 1559 wurde er wettinisch.
Der Bergbaubetrieb kam im 19. Jahrhundert endgültig zum Erliegen, an dessen Stelle trat nach dem Übergang ins 20. Jahrhundert zunehmend der Tourismus. 1921 wurde Oberwiesenthal mit dem talwärts gelegenen Unterwiesenthal, das 1406 erstmals erwähnt wurde und bereits seit 1510 Stadtrechte besaß, vereinigt.
Oberwiesenthal im Internet | in Wikipedia
Schwarzenberg
Dieses verträumte Bergstädtchen liegt an Sachsens erster Ferienstraße, der "Silberstraße". Der überdimensionale Weihnachtsberg lädt zum Verweilen ein. In der St.-Georg-Kirche und im Schloss erklingen herrliche Konzerte.
Wer Schwarzenberg kennt, der denkt an die herrliche Lage der Stadt in reizvoller Landschaft, an die Waldbühne mit ihren Open-Air-Veranstaltungen, an hochkarätige Konzerte in der St. Georgenkirche, der schwärmt vom Schwarzenberger Weihnachtsmarkt und vom Altstadt- und Edelweißfest, der erinnert sich an die "Freie Republik".